Belege mit KI verarbeiten: Effizienz & Automatisierung in der Buchhaltung
Die Buchhaltung steht vor einem historischen Wandel: Künstliche Intelligenz (KI) verändert nicht nur, wie Belege erfasst, geprüft und verbucht werden, sie hebt die Effizienz und Qualität der Arbeit in der Buchhaltung auf ein völlig neues Niveau.


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In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Belege mit KI verarbeiten, Buchungsvorschläge automatisieren und dadurch wertvolle Zeit sparen, ohne die Qualität zu gefährden.
Das Wichtigste zuerst
Belege in der Buchhaltung mit KI verarbeiten bedeutet:
- Weniger manuelle Arbeit: Rechnungen und Belege müssen nicht mehr händisch erfasst werden.
- Automatische Buchungsvorschläge: Die KI erstellt präzise Kontierungen, die nur noch geprüft werden müssen.
- Einheitliche Buchungstexte: Standardisierte Buchungstexte erleichtern Nachvollziehbarkeit und Auswertungen.
- Früherkennung von Fehlern: Unstimmigkeiten und doppelte Belege werden sofort erkannt.
- Mehr Effizienz & Qualität: Kanzleien und Unternehmen sparen Zeit und steigern die Buchhaltungsqualität.
Warum die Belegverarbeitung reif für KI ist
Noch vor kurzem war die Erfassung und Verarbeitung von Belegen in vielen Kanzleien und Unternehmen eine mühselige Aufgabe. Papierstapel, manuelle Eingaben und unzählige Kontrollen gehörten zum Alltag. Heute können moderne KI-Systeme wie Finmatics diesen Prozess nahezu vollständig automatisieren – vom Scan bis zum fertigen Buchungsvorschlag.
Vorteile der KI-gestützten Belegverarbeitung:
- Geschwindigkeit: Tausende Belege pro Stunde statt Dutzende pro Tag.
- Genauigkeit: Reduzierte Fehlerquote durch selbstlernende Algorithmen.
- Skalierbarkeit: Einfach an steigende Belegvolumina anpassen.
- Mitarbeiterentlastung: Mehr Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten.
Von der Belegerfassung zum fertigen Buchungsvorschlag
Die klassische Belegverarbeitung war lange Zeit ein mühsamer, monotoner Prozess: Belege mussten eingescannt, Daten manuell eingetragen und anschließend für die Buchung vorbereitet werden. Mit dem Einsatz von KI hat sich dieser Ablauf grundlegend verändert. Heute können Rechnungen und Belege automatisch erkannt und ausgelesen werden und die KI erstellt in Sekundenschnelle fertige Buchungsvorschläge.
Damit wird ein Prozess, der früher Stunden dauerte, zu einer Aufgabe von wenigen Minuten. Die Belegverarbeitung mit KI besteht aus mehreren Schritten, die nahtlos ineinandergreifen und vollständig automatisiert ablaufen:
- Belegerfassung
- Über Scanner, Smartphone-Kamera oder E-Mail-Upload gelangen Belege ins System.
- OCR (Optical Character Recognition) liest die Daten aus.
- KI-gestützte Vorverarbeitung erkennt Layout, Sprache und Belegtyp.
- Über Scanner, Smartphone-Kamera oder E-Mail-Upload gelangen Belege ins System.
- Datenauswertung
- Die KI extrahiert relevante Informationen wie Rechnungsnummer, Datum, Betrag, Steuersätze und Lieferanten.
- Durch Abgleich mit Stammdaten werden Tippfehler und Abweichungen automatisch korrigiert.
- Die KI extrahiert relevante Informationen wie Rechnungsnummer, Datum, Betrag, Steuersätze und Lieferanten.
- Buchungsvorschlag
- Die künstliche Intelligenz erstellt automatisch einen Buchungsvorschlag, der Kontierung und Steuerschlüssel beinhaltet.
- Die künstliche Intelligenz erstellt automatisch einen Buchungsvorschlag, der Kontierung und Steuerschlüssel beinhaltet.
- Sind manuelle Korrekturen notwendig, lernt die KI mit und verbessert sich durch die Interaktion selbst.
Gerade in Zeiten von knappen Resourcen (Fachkräftemangel) ist eine effiziente und moderne Arbeitsweise entscheidend. Durch KI werden Belege automatisiert verarbeitet und in nur wenigen Schritten verlässliche Buchungsvorschläge erstellt.
Buchungstexte mit KI automatisch generieren
Ein oft unterschätzter Faktor in der Buchhaltung ist der Buchungstext. Er dient nicht nur zur internen Dokumentation, sondern erleichtert auch die spätere Nachvollziehbarkeit bei Prüfungen.
KI kann hier zweifach helfen:
- Automatisierte Buchungstexterstellung mit KI: Aus den Belegdaten wird ein klarer, vollständiger Buchungstext generiert.
- Standardisierung: Alle Buchungstexte folgen einem einheitlichen Format – das erleichtert die Arbeit bei Auswertungen und Jahresabschlüssen.
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Best Practices für die KI-gestützte Belegverarbeitung
Damit die Belegverarbeitung mit KI nicht nur funktioniert, sondern das volle Potenzial entfaltet, lohnt sich der Blick auf bewährte Vorgehensweisen:
1. Einheitliche Prozesse etablieren
KI arbeitet am besten, wenn die Eingabedaten konsistent sind. Kanzleien und Unternehmen sollten festlegen, wie Belege angeliefert werden – z. B. per Mandantenportal oder über definierte E-Mail-Adressen.
Da Multifunktionsgeräte bei Mandanten sehr verbreitet sind, gibt es mit Finmatics auch die Möglichkeit, direkt am Multifunktions-Scanner eine Scan2Mail-Weiterleitung einzurichten. Mandanten scannen Belege einfach mit ihrem Multifunktionsgerät im Büro und die Belege landen direkt in Finmatics zur Verarbeitung mit KI.
2. Stammdatenpflege nicht vernachlässigen
Die Qualität der Stammdaten bestimmt maßgeblich, wie gut die KI Buchungsvorschläge und Buchungstexte erstellen kann. Je sauberer Lieferantendaten, Kontenpläne und Steuerschlüssel gepflegt sind, desto weniger manuelle Korrekturen sind nötig.
3. Wiederkehrende Vorfälle trainieren
KI-Systeme wie Finmatics lernen mit jeder Verarbeitung. Besonders bei wiederkehrenden Rechnungen (Miete, Leasing, Softwarelizenzen) lohnt es sich, diese gezielt im Finmatics Trainingscenter zu trainieren. Ein klassischer Fall ist beispielsweise die Verarbeitung von Amazon-Rechnungen, die immer wieder eine Herausforderung darstellen.
4. Automatisierte Prüfprozesse einbinden
Neben der Erstellung von Buchungsvorschlägen kann KI auch Plausibilitätsprüfungen durchführen – z. B. ob Beträge und Mehrwertsteuersätze korrekt sind oder ob eine Rechnung doppelt erfasst wurde.
Strategien zur erfolgreichen Automatisierung mit KI
Der Einsatz von KI in der Belegverarbeitung ist kein Selbstläufer. Entscheidend ist, wie Sie die Technologie in Ihre bestehenden Abläufe integrieren.
Schrittweise Einführung statt Big Bang
Wer sofort alle Belege auf KI umstellt, riskiert Überforderung im Team. Besser ist ein Pilotprojekt mit einem überschaubaren Belegtyp, um Erfahrungen zu sammeln und Prozesse zu optimieren.
Automatisierungspotenziale erkennen
Oft lohnt sich der Blick über den Tellerrand: KI kann nicht nur Belege verarbeiten, sondern auch die Rechnungsfreigabe oder das Kostenstellenmanagement beschleunigen.
Mitarbeiter einbeziehen
Akzeptanz ist der Schlüssel. Wenn das Team versteht, dass KI Routineaufgaben übernimmt, bleibt mehr Zeit für beratende Tätigkeiten und Mandantenkontakt.
Messbare Ziele setzen
Beispiel: „Innerhalb von 6 Monaten sollen 80% aller Eingangsrechnungen automatisch kontiert werden“ – solche KPIs helfen, den Erfolg der Automatisierung zu bewerten.
Mit Finmatics setzen Sie auf eine bewährte Lösung mit einem erfahrenen Team, dass Sie bei der Einführung bzw. Umstellung auf automatisierte Prozesse begleitet. Erfahren Sie jetzt in unserer kostenlosen Infobroschüre mehr über Finmatics und starten Sie direkt mit der Belegverarbeitung mit KI:
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Praxisbeispiele: So funktioniert KI-Belegverarbeitung im Alltag
Um den Nutzen greifbar zu machen, lohnt ein Blick in den Kanzlei- und Unternehmensalltag:
1. Automatische Verarbeitung von Eingangsrechnungen
Steuerkanzleien erhalten oft tausende von Rechnungen – zum Teil per Ordner, per Post, per E-Mail, als E-Rechnung oder über verschiedene andere Wege. Dieser zerstreute Belegeingang sorgt oft für deutliche Mehrarbeit in der Kanzlei, aber auch Mandanten können von einem einheitlichen Prozess profitieren, wenn die Lösung ihren Vorstellungen entspricht.
Finmatics agiert wie ein digitaler Trichter und sammelt diese Belege zentralisiert, egal über welchen Weg diese eintreffen. Die Eingangsrechnungen werden dann automatisiert ausgelesen und in Sekundenschnelle weiterverarbeitet. Die Sachbearbeitung prüft nur noch Ausnahmen.
2. Splitbuchungen automatisieren
Rechnungen mit mehreren Kostenarten oder Steuersätzen sind oft komplex zu erfassen. Gerade inhaltliche Splitbuchungen sind im Kanzleialltag lästige Zeitfresser. Klassische Automatisierungssoftware stößt dabei an ihre Grenzen, da inhaltliche Aufteilungen oftmals sehr individuell sind.
Finmatics kann mit KI auch inhaltliche Splitbuchungen automatisieren und mithilfe von einfachen Text-Anleitungen Positionen auf Belegen automatisch erkennen, aufteilen und korrekt kontieren.
3. Buchungstexte standardisieren
In einer Steuerkanzlei mit mehreren Mitarbeiter:innen sorgt KI dafür, dass alle Buchungstexte einheitlich aufgebaut sind. Das spart Zeit bei der Nachbearbeitung und reduziert Rückfragen in der Mandantenkommunikation.
Vorteile für Steuerfachkräfte und Buchhalter:innen
Die Belegverarbeitung mit KI bietet nicht nur Effizienzgewinne, sondern auch strategische Vorteile:
- Zeitersparnis: Weniger manuelle Erfassung, mehr Zeit für Mandantenberatung.
- Kostenreduktion: Geringerer Aufwand bei gleichbleibender oder höherer Belegmenge.
- Fehlerreduktion: KI erkennt Ausreißer und Unstimmigkeiten zuverlässig.
- Mandantenbindung: Schnellere Bearbeitung und moderne Prozesse steigern die Zufriedenheit.
- Zukunftssicherheit: Frühzeitiger Einsatz neuer Technologien positioniert Kanzleien als innovative Partner.
Schnittstellen zu Buchhaltungssoftware
Moderne KI-Lösungen wie Finmatics integrieren sich direkt in Systeme wie DATEV, Agenda, BMD, RZL oder andere ERP-Plattformen. Dadurch entfallen manuelle Exporte und Importe.
Datensicherheit und Zugriffsrechte
Durch rollenbasierte Benutzerrechte und Single Sign-On sorgen Sie dafür, dass nur autorisierte Personen auf sensible Daten zugreifen können. Finmatics ist außerdem ISO 27001 zertifiziert und setzt auf sichere Datenverarbeitung innerhalb der EU.
Die Zukunft der KI-Belegverarbeitung
Die Entwicklung im Bereich künstliche Intelligenz schreitet rasant voran. Bereits heute kann KI Belege nicht nur erfassen und verbuchen, sondern auch komplexe Prüfungen durchführen, Muster erkennen und Anomalien melden. In naher Zukunft werden Systeme wie Finmatics noch stärker eigenständig arbeiten – Stichwort autonome Buchhaltung.
Trends, die die nächsten Jahre prägen werden
- Vollautomatische Workflows: Vom Belegeingang bis zur Zahlungsauslösung ohne manuellen Eingriff.
- Proaktive Fehlervermeidung: KI meldet potenzielle Probleme, bevor sie entstehen.
- Erweiterte Analysefunktionen: Echtzeit-Reports und Prognosen aus den verarbeiteten Daten.
- Internationale Standardisierung: Vereinheitlichte E-Rechnungsformate erleichtern grenzüberschreitende Buchhaltung.
Fazit: Belege mit KI verarbeiten – jetzt ist der richtige Zeitpunkt
Die KI-gestützte Belegverarbeitung ist keine Zukunftsvision mehr – sie ist bereits heute ein entscheidender Wettbewerbsvorteil für Kanzleien und Unternehmen. Wer jetzt umsteigt, profitiert nicht nur von Effizienzgewinnen, sondern positioniert sich als moderner, zukunftsfähiger Partner für Mandanten wie auch Mitarbeiter:innen.
Kernvorteile durch Belegverarbeitung mit KI auf einen Blick:
- Deutliche Zeitersparnis bei der Belegerfassung
- Automatisierte, präzise Buchungsvorschläge
- Einheitliche, verständliche Buchungstexte
- Skalierbare Prozesse bei steigender Belegmenge
- Höhere Sicherheit und Compliance
Häufige Fragen (FAQ) zur Belegverarbeitung mit KI
1. Was bedeutet „Belege mit KI verarbeiten“ konkret?
Dabei übernimmt eine KI-Software wie Finmatics das Auslesen, Interpretieren und Kontieren von Rechnungen und Belegen. Sie erstellt automatisch Buchungsvorschläge, die nur noch geprüft und freigegeben werden müssen.
2. Welche Vorteile hat KI in der Buchhaltung?
KI reduziert manuelle Tätigkeiten, beschleunigt Prozesse und verringert Fehlerquoten. Steuerberater:innen und Buchhalter:innen gewinnen dadurch mehr Zeit für wertschöpfende Aufgaben wie Beratung und Mandantenbetreuung.
3. Funktioniert KI-Belegverarbeitung auch mit DATEV oder Agenda?
Ja. Finmatics bietet Schnittstellen zu gängigen Buchhaltungs- und ERP-Systemen, sodass Belege und Buchungsvorschläge direkt übertragen werden können.
4. Lohnt sich die Einführung auch für kleine Kanzleien oder Unternehmen?
Absolut. Gerade kleine Teams profitieren von der Entlastung, weil repetitive Aufgaben wegfallen und Ressourcen frei werden – ohne dass die Qualität leidet.
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