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In diesem Artikel zeigen wir, welche wichtige Rolle KI heute in der Buchhaltung spielt. Sie erfahren, wie Steuerkanzleien und Unternehmen durch KI entlastet werden und wie moderne Systeme wie Finmatics helfen, die Herausforderungen der heutigen Wirtschaft besser zu bewältigen.
Das Wichtigste zuerst
- KI ist ein Gamechanger.
Sie übernimmt monotone Aufgaben wie die Belegverarbeitung und macht Abläufe schneller und moderner. - Große Vorteile für Kanzleien und Unternehmen.
KI reduziert den manuellen Aufwand um bis zu 70%. Die Fehlerquote sinkt deutlich. Fachkräfte werden entlastet und können sich stärker auf anspruchsvolle Aufgaben konzentrieren. - Spezialisierte KI-Systeme.
Moderne Lösungen, wie der KI-Buchhalter Fin, lernen aus Buchungen, erkennen und trennen Belege automatisch und erstellen passende Buchungsvorschläge. - Die Zukunft der Buchhaltung.
KI-Agenten werden die nächste Stufe sein. Sie treffen Entscheidungen selbstständig und sind tief in die Abläufe eingebettet.
Was ist künstliche Intelligenz eigentlich?
Künstliche Intelligenz (KI) bedeutet, dass Computer Aufgaben erledigen, die sonst Menschen machen. Sie sammelt Infos, verarbeitet sie und trifft daraus Entscheidungen. Durch das Lernen von Daten wird KI immer besser. Zu KI gehören viele Techniken wie neuronale Netze, Machine Learning und Large Language Models. Mit ihnen lassen sich auch schwierige Abläufe einfach und automatisch erledigen.

KI-Systeme können Informationen sammeln, verarbeiten und analysieren. Auf dieser Basis treffen sie Entscheidungen. Diese Entscheidungen folgen festen Regeln oder verbessern sich durch maschinelles Lernen.
Unter dem Begriff KI gibt es verschiedene Technologien, die viele mühsame Aufgaben übernehmen können:
Neuronale Netze:
Sie funktionieren ähnlich wie das menschliche Gehirn. Sie erkennen Muster und helfen bei Aufgaben wie Bilderkennung, Sprachverarbeitung oder Entscheidungen.
Machine Learning:
Hier lernen Systeme aus Daten. Sie erkennen Muster und können Vorhersagen treffen – ohne dass alles vorher genau programmiert werden muss.
Deep Learning:
Eine besondere Form des Machine Learning. Es nutzt große, tiefe Netzwerke mit vielen Schichten. Damit lassen sich sehr komplexe Daten auswerten. Deep Learning steckt hinter vielen modernen Anwendungen, wie Sprach- oder Bilderkennung.
Crowd Learning:
Hier kommt Wissen von vielen Menschen zusammen. Das geschieht meist online. Die gemeinsame Erfahrung hilft, Probleme schneller zu lösen und Informationen besser zu sammeln.
Large Language Models (LLMs):
Diese Modelle verstehen und erzeugen natürliche Sprache. Sie können Texte schreiben, übersetzen oder zusammenfassen und nutzen dabei die leistungsstarke Transformer-Technologie.
💡 Finmatics nutzt all diese KI-Technologien, um eine sehr hohe Automatisierungsrate in der Belegverarbeitung zu erreichen.
Konkrete Anwendungen von KI in der Buchhaltung
Die wichtigsten KI-Anwendungen in der Buchhaltung konzentrieren sich auf monotone und zeitintensive Aufgaben. Dazu gehören das automatische Erkennen und Trennen von Belegseiten, die Belegtyperkennung und das genaue Auslesen der Belegdaten.

Der KI-Buchhalter Fin von Finmatics nutzt Machine Learning, um aus früheren Buchungen zu lernen. So kann er automatische Buchungsvorschläge erstellen und sich durch regelmäßiges Training ständig verbessern. Dadurch sinkt der Aufwand für manuelle Nachbearbeitung deutlich.
Im Gegensatz zu älteren Systemen braucht moderne KI keine festen Regeln oder Schablonen mehr. Der KI-Buchhalter Fin von Finmatics lernt bei jeder Nutzung dazu. Fin versteht nach und nach, wie Belege verarbeitet werden sollen.
Damit die Belegverarbeitung gut automatisiert wird, übernimmt Fin viele wichtige Arbeitsschritte in der Buchhaltung, die sonst mühsam per Hand erledigt werden müssten.
✂️ Automatische Erkennung und Trennung von Belegseiten
Egal ob Sie oder Ihre Mandanten Belege scannen oder als PDF hochladen: Fin erkennt einzelne Belege sehr genau. Fin wurde mit Millionen von Dokumenten trainiert und erreicht dadurch eine Trefferquote von nahezu 100% bei der Belegerkennung und Belegtrennung.
Fin trennt die Belege automatisch und heftet sie richtig zusammen. So müssen Sie Belege nicht mehr mühsam einzeln scannen oder hochladen. In der Praxis verarbeiten Finmatics Kunden Belegstapel damit bis zu sechsmal schneller.
🔎 Belegtyperkennung mit KI
Durch die tägliche Interaktion mit tausenden Belegen hat Fin aber nicht nur das Trennen von Belegseiten gelernt. Fin erkennt auch automatisch den richtigen Belegtyp. So lassen sich Fehler vermeiden, wenn Mandanten Belege im falschen Bereich hochladen. Das spart Zeit und sorgt für mehr Klarheit im Prozess.
👓 Belegdaten auslesen mit KI
Damit Fin die getrennten Belege automatisiert weiterverarbeitet werden kann, müssen zuerst die Daten daraus ausgelesen werden. Auch diesen Schritt erledigt Fin einfach von selbst. Die Inhalte eines Belegs werden erfasst und wichtige Felder wie Betrag, Steuercode oder Rechnungsnummer werden von Fin richtig interpretiert und zugeordnet. Diese Daten werden anschließend für die weitere Verarbeitung und die Erstellung von Buchungsvorschlägen genutzt.
📃 Automatisierte Buchungsvorschläge mit KI
Für die Erstellung von Buchungsvorschlägen lernt Fin aus früheren Buchungen. Wie eine echte Fachkraft erkennt Fin, wie bestimmte Belege normalerweise gebucht werden. Dadurch können Felder wie Geschäftspartner oder Sach- und Personenkonten automatisch vorhergesagt werden.
Fin erstellt so für Sie passende Buchungsvorschläge, erzeugt leicht verständliche Buchungstexte aus dem Beleginhalt und kann bei Bedarf sogar neue Geschäftspartner anlegen.
🏋️ Prozesse verbessern durch KI-Training
Fin entwickelt sich wie eine echte Fachkraft und laufendes Training verbessert die Automatisierung der Buchhaltungsabläufe. Fin lernt, schwierige oder fehleranfällige Belege richtig zu verarbeiten. So steigt die Automatisierungsrate immer weiter, und Sie müssen nur noch sehr wenige Belege manuell nachbearbeiten.
Mit dem Finmatics Trainingscenter können Sie diesen Vorteil aktiv nutzen. Belege, die in der Automatisierung Probleme machen werden automatisch erkannt. Sie können Fin dann mit wenigen Klicks Hinweise geben, wie solche Belege in Zukunft verarbeitet werden sollen. Dadurch steigt Ihre Automatisierungsrate, und Sie müssen immer weniger Belege manuell nachbearbeiten.
Warum KI in der Buchhaltung ein Gamechanger ist
KI verändert die Buchhaltung grundlegend. Sie übernimmt monotone Aufgaben wie die Belegverarbeitung und spart dabei bis zu 70% Zeit. Gleichzeitig sinkt die Fehlerquote deutlich. Fachkräfte können sich dadurch auf komplexere und wertvolle Aufgaben konzentrieren. Das hilft auch, den Fachkräftemangel in der Branche abzufedern.

Die Einführung von KI in der Buchhaltung bringt viele Vorteile für Unternehmen und Steuerkanzleien. Die oben beschriebenen Funktionen sorgen vor allem für mehr Effizienz und geringere Kosten.
Damit hilft KI auch beim wachsenden Fachkräftemangel. Wenn Sie – wie viele Kanzleien – dringend Personal suchen, können Sie mit Fin einen KI-Buchhalter gewinnen. Fachkräfte können sich dann wieder auf anspruchsvolle Aufgaben konzentrieren. Das verbessert die Qualität der Arbeit und nutzt das Potenzial des Teams besser aus.
Gleichzeitig wird der Beruf attraktiver, weil weniger monotone Tätigkeiten anfallen. Das kann langfristig helfen, dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken.
Ein weiterer Vorteil ist die geringere Fehlerquote. KI verarbeitet große Datenmengen sehr genau. Fin macht also weniger Fehler, wird nicht müde oder übersieht etwas. Dadurch steigt die Qualität der gesamten Buchhaltung deutlich.
Wie starte ich mit KI in der Buchhaltung?
Die Einführung von KI-Software funktioniert im Grunde wie bei jeder anderen Software.
Mit Fin erhalten Sie einen KI-Buchhalter, der wie ein erfahrener Buchhalter denkt und arbeitet. Noch nie einen digitalen Kollegen eingeschult? - Kein Problem. Unser Team baut auf die Erfahrung aus Automatisierungsprojekten mit über 1.300 Kanzleien in Deutschland und Österreich. Das macht den Start besonders einfach
Wichtig ist aber nicht nur der einfache Login. Auch die Einbindung in Ihre bestehende Software-Landschaft spielt eine große Rolle. Dafür braucht es passende Schnittstellen. Achten Sie darauf, dass offizielle Schnittstellen zu Ihrem Buchhaltungssystem vorhanden sind. Nur so können die von der KI verarbeiteten Daten sauber weitergeleitet und verbucht werden.
Finmatics bietet offizielle Schnittstellen zu DATEV, Agenda, BMD, RZL. Mehr dazu finden Sie auf unserer Integrationsseite.
Exklusives Whitepaper: 7 KI-Fehler in der Buchhaltung, die Sie vermeiden müssen

Künstliche Intelligenz kann die Buchhaltung viel effizienter machen. Trotzdem passieren bei der Einführung oft typische Fehler. Viele Kanzleien wählen falsche Schnittstellen oder unterschätzen das Training der Mitarbeitenden. Das kostet Zeit, Geld und Nerven.
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KI-Agenten: Die nächste Stufe der KI
Nach dem ersten Hype um Tools wie ChatGPT wird sich KI in der Buchhaltung immer weiter spezialisieren. Sie wird tiefer in bestehende Systeme eingebettet sein. In Zukunft geht es nicht mehr nur um Texterstellung, sondern um KI-Agenten, die echte Entscheidungen treffen und mit großen Mengen an Buchhaltungsdaten trainiert werden.

KI-Agenten sind spezialisierte KI-Systeme, die Aufgaben selbständig erledigen und eigene Entscheidungen treffen können. Sie arbeiten wie digitale Mitarbeitende, die Abläufe verstehen und verbessern. Sie können dann Vorhersagen für Liquidität und Risiken liefern und sogar aktiv helfen, gesetzliche Vorgaben einzuhalten. Damit geht KI weit über reine Unterstützung hinaus und wird zu einem wichtigen Teil der täglichen Arbeit in der Buchhaltung.
Fin als KI-Agent für die Buchhaltung
In der Buchhaltung ist Fin als KI-Agent besonders hilfreich. Fin liest Belege aus, erstellt Buchungsvorschläge und lernt dabei ständig dazu. So erreicht Fin eine hohe Automatisierungsrate, macht weniger Fehler und entlastet Fachkräfte. Diese haben dadurch mehr Zeit für wichtige und strategische Aufgaben.
Die Arbeit mit Fin macht die Buchhaltung moderner, effizienter und besser gewappnet gegen den Fachkräftemangel.
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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur KI in der Buchhaltung
KI übernimmt wiederkehrende und zeitintensive Schritte wie das Auslesen von Rechnungen, die Kontierung und die Verarbeitung von Belegen. Sie kann auch Zahlungsvorschläge erstellen. Zusätzlich hilft sie bei der Einhaltung von Regeln und liefert Daten für Prognosen und Analysen.
Nein. KI übernimmt nur wiederkehrende und zeitintensive Aufgaben wie das Auslesen oder Trennen von Belegen. Fachkräfte können sich dadurch stärker auf Beratung, Analyse und andere komplexe Aufgaben konzentrieren. Das macht ihre Arbeit wertvoller und attraktiver.
Die Kosten hängen vom Anbieter, den Funktionen und der Belegmenge ab. Wichtig ist der Nutzen: Durch hohe Automatisierungsraten sparen Kanzleien und Unternehmen oft bis zu 70% der Zeit ein und senken damit langfristig die Kosten. Viele Anbieter haben flexible Preismodelle. Eine Übersicht über die Kosten von Finmatics finden Sie hier.
Wie ein echter Buchhalter lernt auch Fin mit jeder Buchung dazu. Die Einarbeitungszeit wird aber durch das laufende Training immer kürzer, und die Automatisierungsrate steigt stetig. Durch Best-Practices erreicht Fin sehr schnell gute Trefferquoten.
Viele KI-Lösungen bieten offizielle Schnittstellen zu gängigen Systemen wie DATEV, Agenda, BMD oder RZL. Vor der Einführung sollte geprüft werden, ob diese Schnittstellen passen und stabil sind. Nur so werden die von der KI verarbeiteten Daten fehlerfrei übertragen.
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