
Whitepaper: 7 Fehler bei der KI-Automatisierung
Laden Sie unser kostenloses Whitepaper herunter und erfahren Sie mehr über die sieben größten Fehler bei der Einführung von KI in der Buchhaltung. Sie lernen, wie Sie diese Probleme früh erkennen, vermeiden und das volle Potenzial der Automatisierung nutzen.
Das Wichtigste zuerst
Belege mit KI zu verarbeiten bedeutet:
- Weniger Handarbeit: Rechnungen und Belege müssen nicht mehr per Hand erfasst werden.
- Automatische Buchungsvorschläge: Die KI erstellt passende Kontierungen. Sie müssen nur noch geprüft werden.
- Klare Buchungstexte: Einheitliche Texte machen alles leichter verständlich.
- Frühe Fehlererkennung: Die KI findet doppelte oder fehlerhafte Belege sofort.
- Mehr Tempo und Qualität: Kanzleien und Firmen sparen Zeit und verbessern ihre Buchhaltung.
Warum die Belegverarbeitung reif für KI ist
Die Belegverarbeitung eignet sich sehr gut für KI. Bisher war sie oft langsam, fehleranfällig und voll mit Handarbeit. Papierstapel, manuelle Eingaben und viele Kontrollen waren normal. Moderne KI-Systeme können den ganzen Ablauf fast komplett übernehmen – vom Scannen bis zum fertigen Buchungsvorschlag. Das spart viel Zeit, erhöht die Genauigkeit und entlastet die Mitarbeitenden. So steigt die Effizienz in der Buchhaltung deutlich.
Das sind die Vorteile der automatisierten Belegverarbeitung
- Schnelligkeit: Die KI schafft tausende Belege pro Stunde statt nur einige pro Tag.
- Hohe Genauigkeit: Selbstlernende Algorithmen machen deutlich weniger Fehler.
- Gute Skalierbarkeit: Die Systeme passen sich leicht an mehr Belege an.
- Entlastung der Mitarbeitenden: Es bleibt mehr Zeit für wichtige Aufgaben.
Vom Beleg zum fertigen Buchungsvorschlag
KI-basierte Buchhaltung verändert den Weg vom Beleg zum Buchungsvorschlag. Die KI erkennt Rechnungen automatisch, liest sie aus und erstellt in Sekunden einen fertigen Vorschlag.
Die klassische Belegverarbeitung war früher sehr mühsam und eintönig. Belege mussten gescannt, Daten per Hand eingetragen und für die Buchung vorbereitet werden. Mit KI hat sich das stark verändert. Heute erkennt und liest die KI Rechnungen automatisch aus. Sie erstellt in Sekunden fertige Buchungsvorschläge.

Ein Prozess, der früher Stunden dauerte, braucht jetzt nur noch wenige Minuten. Die KI-Belegverarbeitung besteht aus mehreren Schritten. Sie greifen nahtlos ineinander und laufen komplett automatisch ab.
Schritt 1: Belegerfassung
- Belege kommen per Scanner, Smartphone oder E-Mail ins System.
- Die OCR liest die Daten automatisch aus.
- Die KI erkennt Layout, Sprache und den Belegtyp.
Schritt 2: Datenauswertung
- Die KI liest wichtige Infos wie Nummer, Datum, Betrag, Steuersatz und Lieferant aus.
- Sie gleicht alles mit Stammdaten ab und korrigiert Fehler automatisch.
Schritt 3: Buchungsvorschlag
- Die KI erstellt einen fertigen Buchungsvorschlag mit Kontierung und Steuerschlüssel.
- Wenn etwas korrigiert wird, lernt die KI daraus und wird besser.
In Zeiten knapper Ressourcen ist eine moderne und effiziente Arbeitsweise besonders wichtig. KI verarbeitet Belege automatisch und erstellt in wenigen Schritten verlässliche Buchungsvorschläge.
Finmatics automatisiert die ganze Belegverarbeitung mit Fin, dem KI-Buchhalter. Laden Sie jetzt unsere kostenlose Infobroschüre herunter. Dort erfahren Sie, wie Sie Belege schneller erfassen und wie Buchungsvorschläge sowie Buchungstexte automatisch entstehen. Starten Sie heute in die effiziente und fehlerfreie Buchhaltung.
👉 Infobroschüre jetzt kostenlos herunterladen
Buchungstexte mit KI automatisch generieren
Ein oft unterschätzter Punkt in der Buchhaltung ist der Buchungstext. Er ist nicht nur eine kurze Notiz. Er hilft auch dabei, Vorgänge später schnell zu verstehen – besonders bei Prüfungen. Klare Buchungstexte sparen Zeit und vermeiden Rückfragen.
KI kann hier gleich doppelt unterstützen:
- Automatische Erstellung: Aus den Belegdaten erstellt die KI einen klaren und vollständigen Buchungstext. Sie fasst die wichtigsten Infos zusammen und sorgt dafür, dass nichts fehlt.
- Standardisierung: Alle Buchungstexte haben das gleiche Format. Das macht Auswertungen einfacher und hilft beim Jahresabschluss. Auch neue Mitarbeitende finden sich dadurch schneller zurecht.
So sorgt KI dafür, dass Buchungstexte verständlich, sauber und einheitlich sind. Das verbessert die Qualität der gesamten Buchhaltung.
Best Practices für die KI-gestützte Belegverarbeitung
Damit die Belegverarbeitung mit KI nicht nur funktioniert, sondern ihr volles Potenzial zeigt, helfen ein paar einfache Grundregeln:
1. Einheitliche Prozesse einführen
KI arbeitet am besten, wenn die Daten klar und einheitlich sind. Kanzleien und Firmen sollten deshalb festlegen, wie Belege eingehen – zum Beispiel über ein Mandantenportal oder bestimmte E-Mail-Adressen.
Da viele Mandanten Multifunktionsgeräte nutzen, bietet Finmatics außerdem eine praktische Lösung: Mit Scan2Mail können Belege direkt am Gerät gescannt und automatisch an Finmatics geschickt werden. Die Belege landen sofort im System und werden direkt von Fin, dem KI-Buchhalter, verarbeitet.
2. Stammdaten sauber halten
Gute Stammdaten sind wichtig. Je besser Lieferantendaten, Kontenpläne und Steuerschlüssel gepflegt sind, desto leichter kann die KI passende Buchungsvorschläge und Buchungstexte erstellen. Saubere Stammdaten führen zu viel weniger Nacharbeit.
3. Wiederkehrende Fälle trainieren
KI-Buchhalter, wie Fin von Finmatics, lernen mit jeder Nutzung dazu. Besonders bei wiederkehrenden Rechnungen – etwa für Miete, Leasing oder Software – lohnt sich ein gezieltes Training im Trainingscenter. Auch komplexe Fälle wie Amazon-Rechnungen lassen sich so dauerhaft verbessern.
4. Automatische Prüfungen nutzen
Die KI kann nicht nur Buchungsvorschläge erstellen. Sie überprüft auch Beträge, Steuersätze und erkennt doppelte Belege. Diese Plausibilitätsprüfungen sorgen für weniger Fehler und mehr Sicherheit im gesamten Prozess.
Die häufigsten Fehler bei der KI-Automatisierung vermeiden
Eine falsche Technik, ein fehlender Projektplan oder fehlende Unterstützung durch die Mandantschaft gehören unter anderem zu den häufigsten Fehlern. Sie führen oft dazu, dass Kanzleien ihre KI-Automatisierung nicht erfolgreich umsetzen können.
{{cta}}
Strategien für eine erfolgreiche Automatisierung mit KI
Erfolg mit KI-Automatisierung entsteht Schritt für Schritt. Ein Pilotprojekt hilft beim Start. Wichtig ist auch, dass Mitarbeitende gut eingebunden und geschult werden. Klare, messbare Ziele sorgen dafür, dass die Prozesse sicher wachsen können.

Der Einsatz von KI in der Belegverarbeitung läuft nicht automatisch gut. Entscheidend ist, wie die Technologie in die bestehenden Abläufe passt. Mit der richtigen Vorgehensweise lässt sich der Nutzen deutlich steigern.
Schrittweise Einführung statt Big Bang
Es ist keine gute Idee, sofort alle Belege auf KI umzustellen. Das kann Teams überfordern und führt oft zu Frust. Besser ist ein kleiner Start. Wählen Sie einen Belegtyp aus und beginnen Sie mit einem Pilotprojekt. So sammelt das Team Erfahrungen und kann Abläufe Schritt für Schritt verbessern. Wenn der erste Bereich stabil läuft, folgen weitere.
Automatisierungspotenziale richtig erkennen
KI kann viel mehr als nur Belege auslesen. Oft lohnt sich ein genauer Blick auf andere Prozesse. Auch Freigaben, Kostenstellen oder wiederkehrende interne Prüfungen lassen sich automatisieren. So entsteht ein durchgängiger digitaler Prozess, der Zeit spart und Fehler reduziert.
Mitarbeitende aktiv einbeziehen
Der Erfolg hängt stark von der Akzeptanz im Team ab. Mitarbeitende müssen verstehen, dass KI keine Arbeitsplätze ersetzt. Sie nimmt nur mühsame Routineaufgaben ab. Dadurch bleibt mehr Zeit für Beratung, Mandantenkontakt und wichtige Fachaufgaben. Ein offener Austausch und Schulungen schaffen Vertrauen und Sicherheit.
Messbare Ziele festlegen
Klare Ziele helfen, die Automatisierung zu steuern. Ein Beispiel:
„In den nächsten 6 Monaten sollen 80 % aller Eingangsrechnungen automatisch kontiert werden.“
Solche Kennzahlen zeigen, ob das Projekt auf dem richtigen Weg ist. Sie machen Fortschritte sichtbar und erleichtern spätere Anpassungen.
Praxisbeispiele: So funktioniert KI-Belegverarbeitung im Alltag
Die KI-Belegverarbeitung umfasst drei zentrale Aufgaben: Die KI verarbeitet Eingangsrechnungen automatisch, sammelt alle Formate an einem Ort und leitet sie schnell weiter. Sie übernimmt auch komplexe Buchungen, bei denen Rechnungen z.B. auf mehrere Kostenarten oder Steuersätze aufgeteilt werden. Außerdem sorgt sie für einheitliche Buchungstexte. Das spart Zeit, erhöht die Genauigkeit und entlastet die Sachbearbeitung deutlich.
Um den Nutzen greifbar zu machen, lohnt ein Blick in den Kanzlei- und Unternehmensalltag:
1. Automatische Verarbeitung von Eingangsrechnungen
Steuerkanzleien erhalten oft sehr viele Rechnungen – per Ordner, Post, E-Mail, als E-Rechnung oder über viele andere Wege. Dieser Mix sorgt für viel Mehrarbeit. Auch Mandanten profitieren von klaren, einheitlichen Abläufen. Ein digitaler Rechnungseingang lohnt sich insbesondere.
Finmatics wirkt hier wie ein digitaler Trichter. Alle Belege kommen zentral an, egal auf welchem Weg. Der KI-Buchhalter Fin liest die Rechnungen automatisch aus und verarbeitet sie in Sekunden weiter. Die Sachbearbeitung muss nur noch Ausnahmen prüfen.
2. Splitbuchungen automatisieren
Rechnungen mit mehreren Kostenarten oder Steuersätzen sind oft aufwendig. Besonders inhaltliche Splitbuchungen kosten viel Zeit. Viele klassische Tools stoßen hier an ihre Grenzen, weil diese Aufteilungen sehr individuell sind.
Die künstliche Intelligenz Fin kann auch komplexe Splitbuchungen automatisieren. Mit einfachen Textanleitungen erkennt Fin die einzelnen Positionen, teilt sie korrekt auf und kontiert sie richtig.
3. Buchungstexte standardisieren
In Kanzleien mit mehreren Mitarbeitenden sorgt KI dafür, dass alle Buchungstexte gleich aufgebaut sind. Das macht die Nachbearbeitung schneller und reduziert Rückfragen von Mandanten. Standardisierte Buchungstexte bringen mehr Übersicht und weniger Aufwand.
Vorteile für Steuerfachkräfte und Buchhalter:innen
Die KI-Belegverarbeitung bietet nicht nur mehr Tempo, sondern auch wichtige strategische Vorteile:
- Zeitersparnis: Weniger Handarbeit und mehr Zeit für die Beratung.
- Kostenreduktion: Weniger Aufwand, auch wenn mehr Belege anfallen.
- Weniger Fehler: Die KI erkennt Ausreißer und Unstimmigkeiten sehr zuverlässig.
- Stärkere Mandantenbindung: Schnelle Bearbeitung und moderne Abläufe sorgen für mehr Zufriedenheit.
- Zukunftssicherheit: Kanzleien, die früh auf neue Technik setzen, gelten als moderne und starke Partner.
Schnittstellen zu Buchhaltungssoftware
Moderne KI-Lösungen wie Finmatics verbinden sich direkt mit DATEV, Agenda, BMD, RZL und anderen Systemen. Dadurch fallen manuelle Exporte und Importe weg. Alles läuft automatisch im Hintergrund.
Datensicherheit und Zugriffsrechte
Rollenbasierte Rechte und Single Sign-On stellen sicher, dass nur berechtigte Personen Zugriff auf sensible Daten haben. Finmatics ist ISO-27001-zertifiziert und verarbeitet Daten sicher innerhalb der EU.
Die Zukunft der KI-Belegverarbeitung
Die KI entwickelt sich sehr schnell weiter. Schon heute kann sie Belege erfassen, verbuchen, prüfen und sogar Muster erkennen. Sie findet auch auffällige Werte und meldet mögliche Fehler. In den nächsten Jahren werden Systeme wie Finmatics noch selbstständiger arbeiten – ein wichtiger Schritt hin zur autonomen Buchhaltung.

Trends der nächsten Jahre
- Vollautomatische Workflows: Vom Eingang des Belegs bis zur Zahlung läuft alles ohne manuelle Eingriffe.
- Proaktive Fehlervermeidung: Die KI meldet mögliche Probleme, bevor sie entstehen.
- Mehr Analysefunktionen: Aus den Daten entstehen Echtzeit-Reports und klare Prognosen.
- Internationale Standards: Einheitliche E-Rechnungsformate machen die Arbeit über Ländergrenzen hinweg einfacher.
Fazit: Belege mit KI verarbeiten – jetzt ist der richtige Zeitpunkt
Die KI-gestützte Belegverarbeitung ist schon heute ein klarer Vorteil für Kanzleien und Unternehmen. Sie ist keine reine Zukunftsvision mehr. Wer jetzt startet, arbeitet schneller, moderner und bietet Mandanten wie Mitarbeitenden eine zukunftssichere Lösung.
Die wichtigsten Vorteile auf einen Blick
- Große Zeitersparnis bei der Erfassung
- Automatische und präzise Buchungsvorschläge
- Einheitliche und leicht verständliche Buchungstexte
- Gut skalierbare Prozesse bei wachsender Belegmenge
- Mehr Sicherheit und bessere Compliance
Jetzt anfragen und mit KI starten
Nutzen Sie die Chancen der Digitalisierung. Beginnen Sie jetzt mit der KI-gestützten Belegverarbeitung. Buchen Sie eine Demo und sehen Sie, wie Finmatics Sie unterstützt – von den ersten Schritten bis hin zur vollautonomen Buchhaltung.
{{button}}
Häufige Fragen (FAQ) zur Belegverarbeitung mit KI
Eine KI wie Finmatics liest Rechnungen automatisch aus, versteht die Inhalte und kontiert sie. Sie erstellt fertige Buchungsvorschläge, die nur noch geprüft und freigegeben werden müssen.
KI reduziert Handarbeit, macht Abläufe schneller und senkt die Fehlerquote. Steuerberater:innen und Buchhalter:innen haben dadurch mehr Zeit für Beratung und andere wichtige Aufgaben.
Ja. Finmatics hat Schnittstellen zu DATEV, Agenda und vielen weiteren ERP-Systemen. Belege und Buchungsvorschläge werden automatisch übertragen.
Ja. Kleine Teams profitieren besonders stark, weil sie Routineaufgaben abgeben können. So bleibt mehr Zeit für andere Arbeiten – und die Qualität bleibt hoch.
Weitere Beiträge
Entdecken Sie weitere Artikel zum Thema und bleiben Sie mit Finmatics immer am Puls der digitalisierten Buchhaltung.
Sparen Sie bis zu 70% Zeit mit automatisierter Buchhaltung
Starten Sie die Automatisierung Ihrer repetitiven Buchhaltungsaufgaben mit Fin – schnell, einfach und intelligent.






